Früher gingen die Kinder an Pfingsten immer den Quack reiten. Man nahm einen Besenstiel und hat vorne einen Kopf (Stoff oder Bremmen (Ginsterhecken) angebunden, sodaß es einem Pferd gleichen sollte. Den Stiel nahm man zwischen die Beine und ging von Haustür zu Haustür und sang folgendes Lied:
Quack, quack, quack. Die Eier sen geback. Gebt mer Eier oder Speck. Eher geh ist net vor de Haustür weg.
Natürlich wollten die Kinder keine Eier oder Speck, sondern Geld, das sie auch bekamen. So hatten sie sich Geld gesammelt um auf dem Pfingstmarkt am Karusell oder Süswarenstand ausgeben zu können.
Ein Uralter Brauch, der ohne Zweifel aus vorchristlicher Zeit stammt. Die Menschen warteten lange bis die Winterzeit vorbei war, damit sie diesen Tag feiern konnten. Die beste Zeit dafür war der Monat Mai, wenn die freie Natur grünte und blühte und alle Lebewesen sich darüber freuten. Stand des Quacken der Frösche in der Urzeit vieleicht Pate für den Namen Pfingstquack? Die Pfingsttage sind ja erst durch das Christentum entstanden.
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